Aktualisierungen von Mai, 2008 Kommentarverlauf ein-/ausschalten | Tastaturkürzel

  • Kiezkicker 14:25 am 20. May 2008 permalink | Antwort
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    Körperzellenrock 

    Moin, kennen einige sicherlich schon… ich auch, aber gerade war jemand so fies, ohne jeden Kommentar, mir einen Youtubelink zuzuschicken, der folgendes Video zeigte:

    Und das ist bannig fies. Ich mein, den Lachkrampf konnte ich halt nicht mehr unterdrücken. 😉

     
    • Manuel 12:32 am 2. Juni 2008 permalink | Antwort

      Dann bin ich auch nochmal fies in dem Zusammenhang:

      http://youtube.com/watch?v=phiP5PYeEIk

      Find ich schon fast besser als das Original 😉

      Ich habe übrigens nach etwas Recherche mit dem Macher des „Rocks“ Kontakt aufnehmen können und ihn zum Youtube-Erfolg befragt: Interview

      Grüße,
      Manuel

    • Kiezkicker 11:48 am 4. Juni 2008 permalink | Antwort

      Göttlich. :o)

    • andreas 22:48 am 26. Oktober 2008 permalink | Antwort

      Hab von dem Song eine Clubversion gehört, damit taugt der Song auch was für jede Karnevals & Mallorca Party. Statt Vogeltanz gibt’s nun wohl eher den „Körperzellenrock“ 🙂

    • Florian 20:11 am 19. November 2008 permalink | Antwort

      Der absolute Hammer. Hab seit Tagen nen Ohrwurm vom Körperzellenrock. Wenn das Ding auf Malle läuft bin ich auf’m Tisch 8) !!

    • Peter196 15:38 am 25. November 2008 permalink | Antwort

      Also dagegen war der Vogeltanz ja eine wahre Wohltat.

      Das klingt ja, als wolle eine Sekte jetzt musikalisch neue Leute werben.

      Schrecklicher gehts nicht mehr. Den Mist kann man sich ja nicht mal schön saufen.

  • Kiezkicker 12:48 am 8. April 2008 permalink | Antwort
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    Wenn Dir der Frust mal wieder in die Fresse geschrieben steht 

    Kaffee, Schokolade, Musikvideo vertreibt Frust....
    Wenn mal wieder so gar nichts klappt, man nicht begreift, was andere von einem wollen, warum sie sich so aufregen und was eigentlich das Problem des Ganzen sein soll, wenn einem also alles nur noch auf dem Geist steht – dann schau dir von „Kettcar – Landungsbrücken raus“ an. Und dir gehts wieder besser. Jedenfalls, wenn du dich mit „An den Landungsbrücken raus, dieses und dann 200 Meter weiter – jetzt geht der Fallschirm auf – Herzlich willkommen zuhaus“ identifizieren kannst.

    Einfach, weils so schön wäre, jetzt zuhause zu sein. Nicht in irgendeinem Büro zu sitzen und sich mit Kaffee zuzuschütten, Schokolade zu mampfen und über irgendwelche MySQL – Probleme zu brüten, wo man mal wieder so gar nichts kapiert….

     
  • Kiezkicker 05:58 am 8. April 2008 permalink | Antwort
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    Morgendliche Bahnfahrten oder über die Einfallslosigkeit der Eltern bei der Vornamenssuche ihrer männlichen Nachkommen 

    Momentan ernte ich in der Bahn morgens und nachmittags, auf den Wegen von und zur Weiterbildung regelmäßig ziemlich irritierte Gesichter von mitfahrenden Jugendlichen. 😉
    Wie die Leute, die mich (wirklich) kennen vielleicht wissen, frische ich gerade meinen Kenntnissstand bei einer Bildungsmaßnahme in Sachen Datenbanken und Internetcoding auf. Bevor ich zum eigentlichen Punkt dieses Artikels komme, muß man vielleicht noch erwähnen, dass ich eher zum rundlichen Teil der Bevölkerung gehöre (was mich im übrigen keinesfalls stört, aber dazu kommen wir ebenfalls noch), und mir aus diesem Umstand gerne einen Spaß mache und andere damit hochnehme (andere würden es als „verscheissern“ bezeichnen, aber das klingt mir viel zu dramatisch).
    Und man muß wissen, dass es mir Spaß macht, die Mitmenschen um mich herum zu beobachten, ihr Verhalten und Auftreten zu analysieren. (mehr …)

     
    • anrhaith 10:44 am 9. April 2008 permalink | Antwort

      (Blick-)Kontakt vermeiden? Ich hab mal ein dreiviertel Jahr in Hamburg gewohnt und nicht geschafft, auch nur EINE Freundschaft zu schließen (daher wieder zurückgezogen). Morgens guck in in der Bahn allerdings auch alles lieber an als meine Mitgeschöpfe… sei etwas nachsichtig mit uns Morgenmuffeln. 😉 Blickkontakt halten (bei mir als Frau zumindest) wird außerdem gerne mal als Anmache verstanden, brauch ich auch nicht wirklich. Wobei „Blick abwenden“ natürlich genauso interpretiert werden kann… na egal. Bei manchen Rufnamen wär mir jedenfalls lieber, die Leute würden „Eydigga“ genannt anstelle z.B. „Üffes“ (das ist eine Geschichte von meinem Bruder… eine Frau rief ihren Sohn „Üffes“. Auf neugierige Nachfrage, was denn das für ein exotischer Name wäre, buchstabierte sie: Y-v-e-s *no comment*).

    • Jannebrog 18:23 am 26. August 2009 permalink | Antwort

      ein wirklich gut geschriebener, witzig zu lesender und dazu auch noch ungemein spannender Artikel!

      Vor allem auch deswegen, weil ich wie du in Dingen wie smalltalk auch so meine Probleme habe, ebenfalls immer wieder damit kämpfe mich so „normal“ wie die Mitmenschen zu verhalten, um nicht anzuecken, deswegen gerne Leute beobachte, um zu schauen wie die es so machen. Gehe wegen dieser und ähnlicher Probleme auch schon seit längerem zum Psychologen, aber dass das womöglich autistisch sein könnte, da hat noch keiner was von gesagt. hab ich aber selbst schon häufiger mal gedacht, ob ich nicht zumindest Züge davon habe… Auch Kontakte halten/pflegen fällt mir schwer…
      Naja, vielleicht können wir uns ja mal über all sowas austauschen?
      Auf jeden Fall werde ich mir die Website von der Selbsthilfegruppe auch mal näher anschauen.

      Gruß
      Jan

    • Kiezkicker 17:30 am 12. Oktober 2009 permalink | Antwort

      Die Webseite von der Selbsthilfegruppe? Habe ich eine erwähnt?!
      Aber ich kann dir wrongplanet.com empfehlen, wenn du einigermassen des englischen mächtig sein solltest. Oder halt asperger-forum.de empfehlen. Oder vielleicht auch noch das Forum bei aspies.de. Oder aspoana.de.

      Ja, ich glaube, das waren so die wichtigsten Seiten. Viel Erfolg beim Selbstfinden. 😉

  • Kiezkicker 11:28 am 6. April 2008 permalink | Antwort
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    510 GB Traffic in 24 Stunden 

    Erstaunlich, was für Datenmengen hin- und hergeschoben werden, wenn man sich mal 24 Stunden lang Videos im Internet anschaut… 😮
    Was so bei rumkommt, wenn man sich 24 Stunden Videos ansieht...

     
  • Kiezkicker 21:39 am 5. April 2008 permalink | Antwort
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    Lesung von Werner Langmaack zugunsten von Fanräume e.V. 

    Logo Fanräume e.V.Werner Langmaack liest am Dienstag, 22.04.2008 um 20.15 Uhr im Fanladen St. Pauli, Brigittenstraße 3 aus seinem neuen Buch Nicht von dieser Welt. In der Erzählung muss ein St.-Pauli-Sympathisant im Jahr 2002 nicht nur den erfolglosen Kampf des FC um den Klassenerhalt erleben, sondern gleichzeitig den Niedergang seiner Stammkneipe in Eimsbüttel.
    Außerdem bietet Werner Langmaack Episoden aus dem Klassiker FC St. Pauli: Glaube, Liebe, Hoffnung (1992) und aus dem MillernTor-Magazin.
    Ein sicher spannender und kurzweiliger Abend für alle, die nicht nur die aktuelle sportliche Lage verfolgen sondern auch gerne alte Erinnerungen auffrischen wollen, und das Ganze für mindestens 2 EUR Eintritt (zugunsten von Fanräume e.V.). (mehr …)

     
  • Kiezkicker 18:35 am 28. March 2008 permalink | Antwort
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    Dieser Artikel steht auf dem Kopf 

    (o: ˙ɥɔɐɟuıǝ ɥɔılʞɹıʍ ɥɔnɐ sɐp ʇɥǝƃ lɯʇɥ˙dılɟ/ɯoɔ˙pɐɟʌǝɹ˙ʍʍʍ//:dʇʇɥ uoʌ ǝɟlıɥ ʇıɯ pun ‚uǝllǝʇs ɟdoʞ uǝp ɟnɐ ǝʇıǝsqǝʍ ǝuıǝs lɐɯ ʇɥɔıǝl ɥɔnɐ unu uuɐʞ ‚ʇɐɥ ʇsnl ɹǝʍ

     
  • Kiezkicker 12:52 am 27. February 2008 permalink | Antwort
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    „Kleine Pause“ goes TV 

    Der Imbiss „Kleine Pause“ ist vielen sicherlich schon ein Begriff. Heute Abend um 18:15 Uhr zeigt der NDR in seiner Serie „Kneipengeschichten“ eine Reportage über ihn.
    Einmal Currywurst mit Pommes zum Mitnehmen.

     
  • Kiezkicker 10:15 am 15. February 2008 permalink | Antwort
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    Norwegen verklagt Thor Steinar 

    Die norwegische Flagge soll nicht mit dem Neonazi-Milieu in Zusammenhang gebracht werden. Die umstrittene Modemarke Thor Steinar hatte das Symbol für Werbezwecke verwendet. (via Tagesspiegel)

    Schöne Sache das, wenn auch nicht aus den Motiven, die ich gerne gesehen hätte….. aber ein Anfang ist gemacht, und dieser Anfang kommt aus einer Richtung, die ich in der Form eigentlich schon länger erwartet hatte- habe ich mich früher, als ich mich nicht mit der Thematik beschäftigt hatte doch immer gefragt, warum auf bestimmten Demos immer so viele Norweger rumlaufen und hatte das dann auf die nordische Mythologie als solches geschoben. Peinlich, peinlich. 😉

     
    • Axel Lützow 22:54 am 13. Mai 2008 permalink | Antwort

      Na toll ok was komt als nächstes dran t Shirts sollen nicht mehr in weis verkauft werden weil Es die landesfahne von japan ist ok die Spinnen doch?? tohr steinar nummer Eins

  • Kiezkicker 07:07 am 22. January 2008 permalink | Antwort
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    Fussball vs. Countrymusik – Lesung im Fanladen St.Pauli 

    Logo Fanräume e.V.Am 29.01.2008 liest Gerd Dembowski aus seinem Buch „Fussball vs. Countrymusik“. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Fanladen St. Pauli (Brigittenstraße 3) und kostet 2 Euro Eintritt. Eventuelle Überschüsse kommen dem Projekt „Fanräume“ zugute.
    Gerd Dembowski: Fußball vs. Countrymusik
    Info Gerd:

    Gerd Dembowski aus Berlin und Brighton liest nicht nur aus seinem neuen Buch „Fußball vs. Countrymusik“ vor, das 2007 zum Fußballbuch des Jahrs nominiert wurde. Das könnte ja jeder. Bei seinen berüchtigten Lesungen puzzelt der Taz-Kolumnist seine Texte in ein liebevolles Chaos aus Country- und Folkgesang, mit Kinderinstrumenten und anderen Gegenständen, die er auf Lesereisen geschenkt bekommen oder gefunden hat.

    Info Fanräume:

    Fanräume e.V. ist ein eingetragener Verein, der ein Ziel verfolgt: die Kultur des Fussballs, insbesondere der Fussballfans, zu archivieren und der breiten Öffentlichkeit zugänglich und verständlich zu machen. Dies soll in baldiger Zukunft in einem eigenen Raum unter der Gegengerade des neuen Millerntorstadions passieren, der gemeinsam von Fanräume e.V., Fanladen St. Pauli und der Abteilung Fördernder Mitglieder im FC St. Pauli geplant und genutzt werden soll.

    Kontakt: info@fanraeume.de

     
  • Kiezkicker 01:50 am 5. January 2008 permalink | Antwort
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    Gelungener Umgang mit einem Autisten 

    Völlig unabhängig davon, was ich vom Absingen von Nationalhymnen oder deren schlichte Existenz halte, ist das hier ein grandioses Beispiel dafür, wie mit einer geistigen „Beeinträchtigung“ in anderen Ländern (in diesem Fall den USA, genauer im Fenway Park, dem Baseballstadion der Boston Red Sox) umgegangen wird, dass sie nicht als solches empfunden wird (und Autismus muß ja nun weißgott nicht zwangsläufig als eine Behinderung empfunden werden- sondern darf gerne auch einfach mal als Wesensart des entsprechenden verstanden wissen).
    Klar, erstmal wird von den Leuten (mit?)gelacht, vollkommen normale Reaktion und so auch in Ordnung – dann aber brechen die Leute in Jubel aus (schon das möchte ich für Deutschland in der Form bezweifeln, wenngleich sicherlich noch denkbar), aber dass dann über den Hänger nicht nur (womöglich auch noch peinlich berührt) hinweggesehen, sondern aktiv auf eine wirklich fantastische Weise geholfen wird, den Hänger zu überwinden, ist einfach nur klasse. Habe ich in der Form noch nie erlebt, Gänsehaut! (gefunden bei autismus.twoday.net).
    Kurz als Hintergrund: Für einen Autisten ist es mitunter schwer, sich auf etwas bestimmtes zu konzentrieren. Speziell in einem so gefüllten Stadion sind unheimlich viele Sinneseindrücke, die da auf einen einströmen. Dazu dann noch ein Text einer Nationalhymne, die mitunter zu Kopfkino führt (was mögen wohl die Sterne auf der Flagge machen, wo die doch eher an den Himmel gehören?)… Und wenn er dann eine Textzeile mit etwas lustigem verbindet, fällt es eben mitunter schwer, da einfach normal weiter zu singen… Wie gesagt, einfach wunderschön, wie er da durch das Mitsingen quasi an die Hand genommen wird und dadurch die eigene Sicherheit wieder erlangt und sich wieder auf den Text konzentrieren kann- und all die übrigen Eindrücke in diesem riesigen Stadion ausgeblendet bekommt. Grande.

     
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