Aktualisierungen von Januar, 2008 Kommentarverlauf ein-/ausschalten | Tastaturkürzel

  • Kiezkicker 12:16 am 30. January 2008 permalink | Antwort
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    Online PDF-Editor und -Converter 

    Auf pdfhammer.com kann man online PDF – Dokumente erzeugen. Und falls man diese PDFs dann anschließend bearbeiten, aus ihnen Inhalte rausarbeiten oder sonstwie modifizieren möchte, kann man dieses auf pdftextonline.com tun. Natürlich nur für den Fall, falls mal kein OpenOffice greifbar sein sollte. 😉

     
  • Kiezkicker 14:54 am 28. January 2008 permalink | Antwort
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    Konsolen – Klassiker 

    Wer mal wieder Sonic the hedgehog, Super Mario brothers oder auch Donkey Kong spielen möchte, ist auf hermsfarm.de goldrichtig. Benötigt natürlich aber flash…

     
  • Kiezkicker 09:58 am 23. January 2008 permalink | Antwort
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    Campingplatz – Simulation 

    Was man nicht alles simulieren kann – SimEarth, SimTrain und so weiter kennt man – nun gibts auch einen Simulator für einen Campingplatz. 😉 Irgendwie so eine Art „SimCity“, muss ich mich wohl mal etwas intensiver reinfuchsen, beim ersten anspielen sah es jedenfalls recht putzig aus. 🙂 (via ehrensenf)

     
  • Kiezkicker 07:07 am 22. January 2008 permalink | Antwort
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    Fussball vs. Countrymusik – Lesung im Fanladen St.Pauli 

    Logo Fanräume e.V.Am 29.01.2008 liest Gerd Dembowski aus seinem Buch „Fussball vs. Countrymusik“. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Fanladen St. Pauli (Brigittenstraße 3) und kostet 2 Euro Eintritt. Eventuelle Überschüsse kommen dem Projekt „Fanräume“ zugute.
    Gerd Dembowski: Fußball vs. Countrymusik
    Info Gerd:

    Gerd Dembowski aus Berlin und Brighton liest nicht nur aus seinem neuen Buch „Fußball vs. Countrymusik“ vor, das 2007 zum Fußballbuch des Jahrs nominiert wurde. Das könnte ja jeder. Bei seinen berüchtigten Lesungen puzzelt der Taz-Kolumnist seine Texte in ein liebevolles Chaos aus Country- und Folkgesang, mit Kinderinstrumenten und anderen Gegenständen, die er auf Lesereisen geschenkt bekommen oder gefunden hat.

    Info Fanräume:

    Fanräume e.V. ist ein eingetragener Verein, der ein Ziel verfolgt: die Kultur des Fussballs, insbesondere der Fussballfans, zu archivieren und der breiten Öffentlichkeit zugänglich und verständlich zu machen. Dies soll in baldiger Zukunft in einem eigenen Raum unter der Gegengerade des neuen Millerntorstadions passieren, der gemeinsam von Fanräume e.V., Fanladen St. Pauli und der Abteilung Fördernder Mitglieder im FC St. Pauli geplant und genutzt werden soll.

    Kontakt: info@fanraeume.de

     
  • Kiezkicker 12:52 am 17. January 2008 permalink | Antwort
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    Netter Rollercoaster 

    Dragon Khan in Spanien – könnte man ja mal in Natura ausprobieren. 🙂 (via The 10 best rollercoasters on earth)

     
  • Kiezkicker 15:15 am 15. January 2008 permalink | Antwort
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    Codeeditor für Linux mit Syntax-Gliederung? 

    Moin, früher habe ich mich schonmal mit dem Thema Quellcode – Editoren unter Linux auseinandergesetzt. Nachdem ich nun eine Weile unter Windows coden durfte, und dafür Notepad++ eingesetzt habe, vermisse ich die „Code-Einklappfunktion„, die dieser anbietet, unter meinem jetzigem Bluefish.
    Diese Einklapp-Funktion erweist sich als recht praktisch, wenn man umfangreichere Sachen coden will, weil man dann in dem Moment, wo sie einem aktuell gerade nicht interessieren, Bereiche ausblenden kann, und trotzdem dann den Überblick über Verschachtelungen behält, bzw. den Code nachvollziehen kann, von bis wo ein einzelner Bereich sich erstreckt.

    Kennt jemand nen Linux – Texteditor, der Codebereiche derartig einklappen kann?

     
    • Kiezkicker 23:00 am 15. Januar 2008 permalink | Antwort

      Hah, wusste ich doch, dass ich sowas auch unter Debian mal in den Grabbeln hatte – SciTE kann das mit dem „Code wegklappen“ (und gibts zudem auch für Windowssysteme, also gar keine GUI-Umgewöhnung).

    • anrhaith 16:16 am 21. Januar 2008 permalink | Antwort

      Vim kann das auch („folding“, glaube ich), gibt auch ein GUI.

    • Kiezkicker 17:47 am 21. Januar 2008 permalink | Antwort

      Vim kann das auch (”folding”, glaube ich), gibt auch ein GUI.

      Versteh mich bitte nicht falsch, aber in die Bedienung von vim möchte ich mich nicht einfuchsen (auch nicht, wenns für den eine GUI geben sollte). 😉
      Trotzdem Danke.

  • Kiezkicker 01:50 am 5. January 2008 permalink | Antwort
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    Gelungener Umgang mit einem Autisten 

    Völlig unabhängig davon, was ich vom Absingen von Nationalhymnen oder deren schlichte Existenz halte, ist das hier ein grandioses Beispiel dafür, wie mit einer geistigen „Beeinträchtigung“ in anderen Ländern (in diesem Fall den USA, genauer im Fenway Park, dem Baseballstadion der Boston Red Sox) umgegangen wird, dass sie nicht als solches empfunden wird (und Autismus muß ja nun weißgott nicht zwangsläufig als eine Behinderung empfunden werden- sondern darf gerne auch einfach mal als Wesensart des entsprechenden verstanden wissen).
    Klar, erstmal wird von den Leuten (mit?)gelacht, vollkommen normale Reaktion und so auch in Ordnung – dann aber brechen die Leute in Jubel aus (schon das möchte ich für Deutschland in der Form bezweifeln, wenngleich sicherlich noch denkbar), aber dass dann über den Hänger nicht nur (womöglich auch noch peinlich berührt) hinweggesehen, sondern aktiv auf eine wirklich fantastische Weise geholfen wird, den Hänger zu überwinden, ist einfach nur klasse. Habe ich in der Form noch nie erlebt, Gänsehaut! (gefunden bei autismus.twoday.net).
    Kurz als Hintergrund: Für einen Autisten ist es mitunter schwer, sich auf etwas bestimmtes zu konzentrieren. Speziell in einem so gefüllten Stadion sind unheimlich viele Sinneseindrücke, die da auf einen einströmen. Dazu dann noch ein Text einer Nationalhymne, die mitunter zu Kopfkino führt (was mögen wohl die Sterne auf der Flagge machen, wo die doch eher an den Himmel gehören?)… Und wenn er dann eine Textzeile mit etwas lustigem verbindet, fällt es eben mitunter schwer, da einfach normal weiter zu singen… Wie gesagt, einfach wunderschön, wie er da durch das Mitsingen quasi an die Hand genommen wird und dadurch die eigene Sicherheit wieder erlangt und sich wieder auf den Text konzentrieren kann- und all die übrigen Eindrücke in diesem riesigen Stadion ausgeblendet bekommt. Grande.

     
  • Kiezkicker 10:06 am 4. January 2008 permalink | Antwort
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    Völlig überheizte S-Bahnen in Hamburg?! 

    Moin, geht es nur mir so, oder empfinden andere S-Bahnen mit einer Innenraumtemperatur von schlappen 27°C auch als ein kleines bischen überheizt?! Ich mein – wir haben Winter, da sind die Leute üblicherweise so warm angezogen, dass sie auch Aussentemperaturen jenseits der 0 Grad unbeschadet überstehen, müssen da die S-Bahnen auf 27 Grad aufgewärmt werden…? (mehr …)

     
    • Nils 23:05 am 4. Januar 2008 permalink | Antwort

      Das ist alles gewollt. Der HVV hat Aktien bei namenhaften Taschentuchherstellern. Wie schon erwähnt, erkälten sich die Leute durch den ständigen Wechsel zwischen kalter Außen- und heißer Innenluft. Also müssen alle schnäuzen und schniefen. Somit müssen sie Taschentücher kaufen. Daran verdient dann der HVV.

      Oder so…

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