Schlagwörter: Verkehrsmittel Kommentarverlauf ein-/ausschalten | Tastaturkürzel

  • Kiezkicker 21:54 am 12. July 2014 permalink | Antwort
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    Stellenangebote vom Arbeitsamt als Verarsche 

    Ich schüttel mit dem Kopf. Das man als Arbeitssuchender mitunter Stellenangebote von der Arge zugeschickt bekommt (jedenfalls in der letzten Zeit bei mir ist das der Fall), daran habe ich mich gewöhnt. Auch habe ich mich daran gewöhnt, dass ein Großteil dieser Arbeitsstellen effektiv überhaupt nicht existiert, akut also kein Arbeitsplatz zu besetzen ist. Sie dienen für das rekrutieren von Leuten „für bessere Zeiten“, sie dienen als Imagewerbung („Schaut her, uns geht´s so gut, wir suchen sogar schon neue Leute, so viel haben wir zu tun“)- und manchmal habe ich das Gefühl, sie dienen für die Pausenunterhaltung in den Personalabteilungen.
    Viel anders kann ich mir einige Stellenangebote nicht mehr erklären. Der „Witz“ an der Sache ist, dass ich mich auf Stellenangebote bewerben muss, will ich nicht riskieren, auch noch bis nach unterhalb des Existenzminimums sanktioniert zu werden. Egal, wie schwachsinnig das Stellenangebot ist. Wie gesagt, in einigen „Firmen“ spielt man scheinbar gerne mit der Existenz von Arbeitssuchenden, das scheint denen Spaß zu machen. Ein derartiges Stellenangebot, welches schon eine Weile zurück liegt (und deswegen nicht mehr online verfügbar ist), möchte ich euch jetzt präsentieren:
    (mehr …)

     
  • Kiezkicker 14:02 am 2. July 2009 permalink | Antwort
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    Jeden ersten Freitag im Monat: Critical Mass in Hamburg! 

    CRITICAL-MASScatv – think Global, ride local!
    Freitag, 3. Juli
    Große Bergstraße um 17 Uhr
    (und dann jeden ersten Freitag im Monat)

     
  • Kiezkicker 14:21 am 27. December 2008 permalink | Antwort
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    Hamburger Sozialfahrkarte 

    In Hamburg wird ab Januar für Besitzer der Sozialkarte der monatliche Zuschuss auf eine Fahrkarte des Hamburger Verkehrsverbundes von fünf auf 18 EUR erhöht. Somit verringert sich der Preis für eine 3-Zonen- CC-Karte von zur Zeit 27,50 EUR auf dann 15,50 EUR (da zugleich die Preise erhöht werden). Beworben wird das Ganze beim HVV natürlich mal wieder nicht, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass auch weiterhin die CC-Karte zu 33,50 EUR verkauft wird (was preislich vielleicht einen Monat lang finanzierbar ist, aber nicht dauerhaft). Lediglich auf der Infoseite zur Monatsfahrkarte AGH mobil, welche jedoch nur für „Teilnehmer an einer Arbeitsgelegenheit im Rahmen einer Maßnahme nach §16.3 SGB II“ verfügbar ist, hat sich ein kleiner Satz ab dem 1.1.09 geändert: Statt, wie bisher, „Im Fahrpreis ist bereits die Ermäßigung von 5,- € für Familienpass bzw. Sozialkarte enthalten.“ steht dort nun für den Zeitraum ab Januar „Im Fahrpreis ist bereits die Ermäßigung von 18,- € für die Hamburger Sozialkarte berücksichtigt.“ – Familien gibt es also nun wohl in dem Kundensegment nicht mehr. Die können aber dann ja, im Gegensatz zu Arbeitslosen, das 3-Ringe- CC-Kartenabo zu 27,50 EUR im Monat abschließen…
    Die Sozialkarte gibt es bei der ARGE bzw. dem Sozialamt.

     
  • Kiezkicker 22:11 am 26. November 2008 permalink | Antwort
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    Nachdenkliches 

    Ein Unfall. Vermutlich wird er von vielen gesehen, doch niemand hält an. Sechseinhalb Minuten, die wachrütteln! Und sei es nur, dass zuünftig dann wenigstens Händchen gehalten wird.

    (via taxi-blog.de)

     
  • Kiezkicker 16:34 am 14. September 2008 permalink | Antwort
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    Asaf „Blondi“ Zur around the world 

    Die Weltreise eines ermordeten Schülers: abendblatt.de. Kampagne: http://www.blondi.co.il/bwt2008/

     
  • Kiezkicker 12:25 am 19. May 2008 permalink | Antwort
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    Wenn der Stellwerker bei der Bahn… 

    …einmal offenkundig nicht so ganz wach ist, kann es auch schonmal passieren, dass man ungefähr 1,5 Stunden eher vom Hauptbahnhof aus nach St. Pauli gekommen wäre als wenn man die dort näher dranliegende Station Altona aussteigen würde…
    Eigentlich wollte ich ja schon im Hauptbahnhof aussteigen, dachte mir aber dann, dass der Bahnhof Altona ja näher an meinem Bett sein würde, und entschloß mich dann relativ spontan doch noch dazu, die fünfminütige Fahrt nach Altona in Anspruch zu nehmen.
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    • Erik 13:57 am 19. Mai 2008 permalink | Antwort

      … und das alles nach fünf Buden. Hui. Immerhin ist nu etwas Zeit zur Regeneration.

  • Kiezkicker 05:58 am 8. April 2008 permalink | Antwort
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    Morgendliche Bahnfahrten oder über die Einfallslosigkeit der Eltern bei der Vornamenssuche ihrer männlichen Nachkommen 

    Momentan ernte ich in der Bahn morgens und nachmittags, auf den Wegen von und zur Weiterbildung regelmäßig ziemlich irritierte Gesichter von mitfahrenden Jugendlichen. 😉
    Wie die Leute, die mich (wirklich) kennen vielleicht wissen, frische ich gerade meinen Kenntnissstand bei einer Bildungsmaßnahme in Sachen Datenbanken und Internetcoding auf. Bevor ich zum eigentlichen Punkt dieses Artikels komme, muß man vielleicht noch erwähnen, dass ich eher zum rundlichen Teil der Bevölkerung gehöre (was mich im übrigen keinesfalls stört, aber dazu kommen wir ebenfalls noch), und mir aus diesem Umstand gerne einen Spaß mache und andere damit hochnehme (andere würden es als „verscheissern“ bezeichnen, aber das klingt mir viel zu dramatisch).
    Und man muß wissen, dass es mir Spaß macht, die Mitmenschen um mich herum zu beobachten, ihr Verhalten und Auftreten zu analysieren. (mehr …)

     
    • anrhaith 10:44 am 9. April 2008 permalink | Antwort

      (Blick-)Kontakt vermeiden? Ich hab mal ein dreiviertel Jahr in Hamburg gewohnt und nicht geschafft, auch nur EINE Freundschaft zu schließen (daher wieder zurückgezogen). Morgens guck in in der Bahn allerdings auch alles lieber an als meine Mitgeschöpfe… sei etwas nachsichtig mit uns Morgenmuffeln. 😉 Blickkontakt halten (bei mir als Frau zumindest) wird außerdem gerne mal als Anmache verstanden, brauch ich auch nicht wirklich. Wobei „Blick abwenden“ natürlich genauso interpretiert werden kann… na egal. Bei manchen Rufnamen wär mir jedenfalls lieber, die Leute würden „Eydigga“ genannt anstelle z.B. „Üffes“ (das ist eine Geschichte von meinem Bruder… eine Frau rief ihren Sohn „Üffes“. Auf neugierige Nachfrage, was denn das für ein exotischer Name wäre, buchstabierte sie: Y-v-e-s *no comment*).

    • Jannebrog 18:23 am 26. August 2009 permalink | Antwort

      ein wirklich gut geschriebener, witzig zu lesender und dazu auch noch ungemein spannender Artikel!

      Vor allem auch deswegen, weil ich wie du in Dingen wie smalltalk auch so meine Probleme habe, ebenfalls immer wieder damit kämpfe mich so „normal“ wie die Mitmenschen zu verhalten, um nicht anzuecken, deswegen gerne Leute beobachte, um zu schauen wie die es so machen. Gehe wegen dieser und ähnlicher Probleme auch schon seit längerem zum Psychologen, aber dass das womöglich autistisch sein könnte, da hat noch keiner was von gesagt. hab ich aber selbst schon häufiger mal gedacht, ob ich nicht zumindest Züge davon habe… Auch Kontakte halten/pflegen fällt mir schwer…
      Naja, vielleicht können wir uns ja mal über all sowas austauschen?
      Auf jeden Fall werde ich mir die Website von der Selbsthilfegruppe auch mal näher anschauen.

      Gruß
      Jan

    • Kiezkicker 17:30 am 12. Oktober 2009 permalink | Antwort

      Die Webseite von der Selbsthilfegruppe? Habe ich eine erwähnt?!
      Aber ich kann dir wrongplanet.com empfehlen, wenn du einigermassen des englischen mächtig sein solltest. Oder halt asperger-forum.de empfehlen. Oder vielleicht auch noch das Forum bei aspies.de. Oder aspoana.de.

      Ja, ich glaube, das waren so die wichtigsten Seiten. Viel Erfolg beim Selbstfinden. 😉

  • Kiezkicker 12:52 am 17. January 2008 permalink | Antwort
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    Netter Rollercoaster 

    Dragon Khan in Spanien – könnte man ja mal in Natura ausprobieren. 🙂 (via The 10 best rollercoasters on earth)

     
  • Kiezkicker 10:06 am 4. January 2008 permalink | Antwort
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    Völlig überheizte S-Bahnen in Hamburg?! 

    Moin, geht es nur mir so, oder empfinden andere S-Bahnen mit einer Innenraumtemperatur von schlappen 27°C auch als ein kleines bischen überheizt?! Ich mein – wir haben Winter, da sind die Leute üblicherweise so warm angezogen, dass sie auch Aussentemperaturen jenseits der 0 Grad unbeschadet überstehen, müssen da die S-Bahnen auf 27 Grad aufgewärmt werden…? (mehr …)

     
    • Nils 23:05 am 4. Januar 2008 permalink | Antwort

      Das ist alles gewollt. Der HVV hat Aktien bei namenhaften Taschentuchherstellern. Wie schon erwähnt, erkälten sich die Leute durch den ständigen Wechsel zwischen kalter Außen- und heißer Innenluft. Also müssen alle schnäuzen und schniefen. Somit müssen sie Taschentücher kaufen. Daran verdient dann der HVV.

      Oder so…

  • Kiezkicker 12:21 am 28. October 2007 permalink | Antwort
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    Stau – Simulator 

    Wer schon immer mal selbst ausprobieren wollte, wie so ein Autobahn – oder Kreisverkehrstau tatsächlich entsteht, der sollte einfach mal auf einer Seite der TU-Dresden auf http://www.traffic-simulation.de/ger vorbeischauen (Javaapplet). Teilweise verblüffend, und ebenso unterhaltsam, mal seinen eigenen Stau heraufzubeschwören. Ich bin Bob, der Staumeister… 😉
    Besonders interessant fand ich, wie es hinter einer Autobahn-Auffahrt zu einem Stau kommt- also nicht etwa dort, wo die Autos auffahren, sondern erst deutlich später… Nach etwa 12 Minuten passierte das bei folgenden Settings: Haupt-Zufluss 1400, Zufahrts-Zufluss 600 Kfz/h, p-Faktor Zufahrt auf 0, a,bias (Zufahrt) auf -2,0 – Typisch deutsche Fahrweise, irgendwie. Einfach mal beobachten, wie die ihren Stau mit aller Kraft erzeugen, obwohl sich ein vorhergehender gerade klasse wieder aufgelöst hatte. Klar, zwischendurch gabs immer mal kleinere Staus, aber der, der nach etwa 12 Minuten entsteht, ist einfach nur großartig – obwohl erst noch alles relativ reibungslos verläuft, macht ihr euch euren eigenen Stau – Ihr seid Deutschland! 😉 Nach weiteren 15 Minuten gibts dann drei Staus, die einander bedingen, aber trotzdem deutlich voneinander abtrennbar sind – typisches Autobahn – Ferienverkehrs – Stopandgo. 😉 Und das, obwohl der Stau gar nicht hätte kommen müssen, wenn die Leute nicht immer so zögerlich anfahren würden (im Vergleich zum abbremsen)…

     
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