Ab 14 Uhr gibt es in der Bernhard-Nocht-Straße neben „schrägen und witzigen“ Spielen wie der „Astra-Fummelkiste“ vor allem wieder viel Musik und Astra zu „moderaten Preisen“.
Ob Bands wie Reamonn („Supergirl“) oder Glow („President of Boarderland“) wirklich so schräg sind, wie es Astra gerne sein möchte, darüber darf gestritten werden. Wohl eher sind sie „aus der deutschen Rock-Pop-Szene nicht mehr wegzudenken“, wie Organisator Florian Zelfel in Bezug auf Glow schwärmt. Oder anders: etablierte Dauerbrenner bei „trendigen“ Radiostationen.
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