Kategorie: Fanräume

Fanräume e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, in die noch zu bauende Gegengerade einen Raum für Fans zu errichten, in welchen der Fanladen (bzw. dessen Trägerverein Jugend und Sport e.V.), die Abteilung Fördernde Mitglieder – AFM – sowie Fanräume e.V. selbst unterkommen werden.

Mo., 13. April 2015 / Fanräume

Aktuelle Themen, das nächste Spiel oder das Leben eines Fußballprofis: fragt, was ihr schon immer wissen wolltet. Das letzte Mal in dieser Saison – am Mittwoch, 29. April 2015 ab 19 Uhr. Dieses Mal mit unserem Mittelfeldspieler mit der #29, Sebastian Maier, und dem Torwart mit der #30, Robin Himmelmann.
Die Fanräume in der Gegengeraden des Millerntors öffnen hierfür bereits ab etwa 18 Uhr, getalkt wird in zwei Halbzeiten. Eintritt ist frei.

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Fr., 10. Oktober 2014 / Fanräume, Termine

Lesung am 30. Oktober 2014 um 19:30 Uhr im Fansaal – Fanräume im Millerntor-Stadion (Gegengeradenseite am Heiligengeistfeld).
Wer sind diese Frauen und Männer, die Woche für Woche zum Fußball gehen? Ganz normale Enthusiasten, sagt Stefanie Fiebrig und hat ihr Buch “Bring mich zum Rasen” den Fans gewidmet. Es ist ein Plädoyer für Fußballfans und Fußballkultur.

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Mi., 30. April 2014 / Fanräume
Di., 14. Januar 2014 / Fanräume

Am kommenden Donnerstag wird um 19:30 Uhr das Fanräume – Archiv feierlich eröffnet.
Das Fußball-Archiv von Fanräume e.V. bietet alles zum Thema Fußball: zum Forschen, Nachlesen, Stöbern, mit umfangreichen Infos zu Geschichte, Fans, Wettbewerben und Politik.
Beheimatet in der neuen Gegengerade in den Fanräumen, entsteht eine Sammlung von Medien aller Art, um konzentriert Informationen zur Verfügung stellen zu können.

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Do., 5. Dezember 2013 / Fanräume
So., 1. Dezember 2013 / Fanräume

Stellen Nazi-Frauen wirklich nur die “Schutzräume” und “Rückzugsorte” für Männer oder sind sie nicht vielmehr genauso überzeugte Täterinnen.

Antworten auch an den Beispielen Chris­tia­ne Dol­scheid, seit 17 Jahren Betreiberin des Club 88 in Neumünster, Gisa Pahl vom Deutschen Rechtsbüro in Hamburg, Nicole Schneiders, der Rechtsanwältin von Ralf Wohleben und Beate Zschäpe geben uns Andreas Speit und Andrea Röpke, Autor und Autorin verschiedener Bücher und Expert_innen zum Thema Neonazis, Neofaschisten und Neofaschistinnen und ihre Netzwerke. Im Gepäck ihr 2011 erschienenes Buch „Mädelsache! Frauen in der Neonazi-Szene“ (Christoph Links Verlag, Berlin)

Daraus ein Zitat:

Aus dem Hintergrund heraus die Kameraden massiv unterstützen, in der Öffentlichkeit selbst energisch handeln: Längst haben Frauen in der Szene beide Optionen, wenn sie sich politisch engagieren wollen.
In der Öffentlichkeit löst das Wirken von Neonazistinnen im sogenannten vorpolitischen Raum immer wieder Verwunderung aus. Auch hier bestimmen nicht weniger sexistische Klischees die Wahrnehmung. Frauen fallen nicht auf, ihnen werden keine aktiven Rollen zugeschrieben. Dies lässt ihnen dann auch den Freiraum, von der Öffentlichkeit weitestgehend unbeobachtet agieren zu können.
Umso wichtiger ist dieses Buch, das mit Hilfe von Gesprächen mit Aussteigerinnen und hervorragender Recherche die aktive Rolle von Frauen im Neonazismus aufzeigt und Handlungsmöglichkeiten gegen die „völkische Graswurzelarbeit“ diskutiert.
(Regina Wamper in ihrer Rezension vom 9.6.2011)

In den 1990er Jahren schien die Erklärung für Frauen in der rechtsextremen Szene noch einfach: Die haben eben einen Nazi als Freund. Es brauchte für die Öffentlichkeit ein paar Jahre, um zu erkennen, dass auch Nazi-Frauen nicht nur Anhängsel von Nazi-Männern sind. Sie selbst vertreten die Ideologie, den Rassismus, den Hass, teilen auch die Freude an der Ausübung von Macht und Gewalt gegenüber denen, die sie als „Feindgruppen“ abwerten. Aktionsorientiertes Naziskin- oder Kameradschafts- Mädel , Partei- oder Kameradschafts- Vorzeigedame und unauffällige Veranstaltungsanmelderin, völkische Mutter, starrsinnige Altnazisse – nicht selten kommt dies im Laufe eines Lebens überzeugter Nazistinnen zusammen. Das Buch „Mädelsache!“ zeichnet sich dadurch aus, dass es die Vielfalt rechtsextremer Lebensentwürfe für Frauen kenntnisreich aufzeigt. Damit wird der Blick frei gemacht für die Tatsache, dass auch die rechtsextreme Szene sich im Hinblick auf weibliche Anhängerinnen entwickelt hat und inzwischen eine Menge Möglichkeiten für Frauen jeden Alters bietet, sich dort zu engagieren und heimisch zu fühlen.
(Simone Rafael, Netz gegen Nazis.de 15.6.2011)

Eine Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe: „Vom RASSISTISCHEN NORMALZUSTAND zum NATIONALSOZIALISTISCHEN UNTERGRUND“

Frauen im Neofaschismus und ihre (Nicht)Wahrnehmung in der heutigen Gesellschaft.
Lesung und Diskussion mit Andrea Röpke und Andreas Speit
Donnerstag, 5. Dezember 2013, 19 Uhr, Fanräume im Millerntor-Stadion (Gegengerade)

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Spiele

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Hansa Rostock
F.C. Hansa Rostock
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Vorstadt
Vorstadt

Tabelle

Rang Teams Gespielt Differenziell Tordifferenz Punkte Aktuelle Form
1 FC St. Pauli 32 57 - 34 23 63 VVWWV
2 Holstein Kiel 31 61 - 37 24 61 WWWWV
3 Fortuna Düsseldorf 32 68 - 37 31 59 WWWUW
4 Vorstadt 32 60 - 42 18 55 WUVWW
5 Karlsruher SC 32 64 - 46 18 52 WUWWW
6 Hannover 96 31 53 - 39 14 46 WUUVU
7 SC Paderborn 07 31 49 - 50 -1 46 VVUWW
8 SpVgg Greuther Fürth 32 48 - 49 -1 46 VWVWU
9 Hertha BSC Berlin 31 63 - 52 11 45 UWWVU
10 SV 07 Elversberg 31 45 - 55 -10 40 VUWUV
11 1. FC Magdeburg 32 44 - 51 -7 37 UUWUV
12 FC Schalke 04 31 47 - 57 -10 37 UUWUU
13 1. FC Nürnberg 32 39 - 60 -21 37 VVVVV
14 1. FC Kaiserslautern 32 53 - 61 -8 36 VVUWW
15 Eintracht Braunschweig 32 36 - 48 -12 35 VUWVU
16 SV Wehen Wiesbaden 31 35 - 46 -11 32 VVVUV
17 F.C. Hansa Rostock 32 28 - 53 -25 31 WVVVV
18 VfL Osnabrück 31 28 - 61 -33 25 WWVVU