Flyer: USPUSP lädt seit vielen Jahren zu den Heimspielen Geflüchtete in die Südkurve ein. Da es aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie gerade etwas schwierig ist, weiterhin Kontakt zu den entsprechenden Personen zu halten, und dennoch dürfen diese gerade jetzt nicht vergessen werden (wie von der Bundesregierung gerade der Fall – die koppelt nämlich sämtliche Corona-Familienhilfen (Kinderbonus-Zahlungen etc.) daran, dass diese Familien im vergangenen Jahr bereits mindestens einen Monat lang Kindergeld etc. bezogen haben – wovon Flüchtlinge allerdings laut der Linken ausgeschlossen sind.
Gesammelt werden:
Spielzeug, gerne auch Sandspielzeug
Fahrräder
Hygieneartikel (neu und ungeöffnet!)
Wörterbücher Deutsch-Persisch oder Deutsch-Arabisch
Die Spendenabgabe findet zwischen 12 und 19 Uhr statt und ist Corona-bedingt als Walk/Drive-Through organisiert. Achtet auf den Mindestabstand und tragt beim abgeben eurer Spende bitte einen Mund-Nasen-Schutz. Der Zugang mit Auto, Fahrrad oder zu Fuß ist nur über die Budapester Straße möglich.
Lest euch bitte auch alle weiteren Hinweise zur Spendensammlung direkt im USP-Blog durch.
Eigentlich war nun schon seit einigen Tagen klar, dass es so kommen wird (da das Gesundheitsamt eine Presse-Vorabinfo rausgab, bevor sie es entsprechend dann auch beschlossen haben), und ich halte es auch für richtig: Das Heimspiel gegen Nürnberg ist soeben zu einem Geisterspiel erklärt worden. Wobei – für richtig halte ich es insofern, dass eben Ansteckungsgefahren minimiert werden sollen. Sinnvoller und richtiger fände ich jedoch eine Verschiebung der Spiele, oder von mir aus auch eine Absage der restlichen Spieltage, da bin ich mehr auf der emotionalen Seite von Tim vom Millernton als bei den juristischen Gedanken vom MagischerFCBlog, aber lesenswert und informativ sind beide Berichte zu dem Thema allemal, um sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich werde mir dann wohl am Sonntag die (dieses Mal frei empfangbare) Sky – Konferenz auf Sky Sport News HD geben – idealerweise natürlich in Verbindung mit dem AFM-Radio, was dann wohl anhand der Sky-Bilder die Spielbeschreibung einsprechen wird.
Der diesjährige Holocaust-Gedenktag findet dieses Mal gleich an zwei Tagen statt, und zwar am 26.01.2020 ab 14 Uhr mit einem Stadtteilrundgang und am 27.01.2020 ab 18 Uhr mit der Kranzniederlegung und anschließendem Konzert im Clubheim.
Am 26.11.2019 seid ihr herzlich ab 19 Uhr in die Fanräume St. Pauli (unter der Gegengerade im Millerntor-Stadion) eingeladen, um euch zum Thema Barrierefreiheit, Inklusion und Teilhabe beim FC St. Pauli einzubringen, Ideen zu sammeln, sich miteinander auszutauschen und zu vernetzen.
In den vergangenen Jahren wurden die Stehplätze Süd jeweils im Frühjahr als Jahreskarten vergeben. Dabei konnte man sich jedes Jahr registrieren und aufgrund der Kriterien Kartenerwerb in der Vergangenheit und Mitgliedschaft wurden die Anmeldungen ausgewertet. Anschließend wurden 2.000 Jahreskarten ausgegeben. Auch zur Saison 2019/20 fand die Vergabe der Jahreskarten Steh Süd auf diesem Wege statt.
Die Vergabe der Stehplatzkarten ist im Rahmen des Projekts „Ab in den Süden“, ein Projekt von Verein, Fanladen und USP vereinbart. Bei der Vergabe der Jahreskarten zählen die Kriterien Kartenerwerb in der Vergangenheit und Mitgliedschaft. Zur aktuellen Saison haben diejenigen eine Zusage erhalten, die entweder Mitglied sind und im Besitz von mindestens drei Abos seit der Saison 2012/2013 waren oder die kein Mitglied sind, dafür aber mindestens vier Abos seit der Saison 2012/2013 besaßen. Diese Kriterien sorgen dafür, dass die Anzahl der Zusagen nicht immer genau bei 2.000 liegt, sondern auch mal etwas darüber. In diesem Jahr lag die Grenze so, dass statt der 2.000 Jahreskarten sogar 2.100 Jahreskarten vergeben wurden.
Wie bereits angekündigt, laden der FC St. Pauli, der Fanladen St. Pauli sowie die Abteilung Fördende Mitglieder (AFM) zur Diskussionsveranstaltung am Donnerstag (29.08.2019, 19:30, Ballsaal Südkurve) ein, in der das Spannungsfeld zwischen notwendigen Verkaufserfolgen und dem Schutz der Werte des FC. St. Pauli dargestellt und diskutiert werden soll.