Das Kartencenter wendet sich vor den ausverkauften Heimspielen gegen Union Berlin und Hannover 96 noch mal an die FC St. Pauli – Fans und zeigt Wege auf, wie diese Schwarzmarkthandel mit Tickets ganz einfach verhindern können. Finde ich ganz großartig, und ich wende die „Dauerkarte nicht in Papiertickets umwandeln, und nur gemeinsam mit mir reingehen“ – Methode auch jeweils an, wenn ich mal ein Ticket über haben sollte) – was letztlich die einfachste Methode gegen Ticket – Schwarzhandel darstellt.
Schlagwort: Union Berlin
Update: Auch gegen Hannover 96 wieder diese Regelung. Scheiß hsv bleibt eben scheiß hsv, auch wenn er noch weiter von Hamburg entfernt ist wie der andere. Neulich hatten wir das ja schon mal für den gesamten Heimbereich, und das hatte sich bewährt – nun beschränkt man es auf die Südkurve, was insofern auch Sinn ergibt, weil einige St. Pauli – Fans halt doch mit Union wohl recht gut können, die größte Gruppierung auf der Südkurve es aber eher mit Babelsberg hält…
Um da möglichen Konflikfeldern von vorneherein aus dem Weg zu gehen geht man nun also den Weg, keine Union – Farben auf der Südkurve haben zu wollen und bittet des weiteren um einen respektvollen Umgang miteinander. Finde ich gut so, dass man sich diese Option nun scheinbar immer offen hält, explizite Heimbereiche situationsabhängig frei von allzu sichtbaren Gästefangruppen zu halten. Aufregen tun mich nämlich deutlich sichtbare Gästefans um mich herum mitten im Heimbereich nämlich auch regelmäßig, aber ich bin zum Glück auch ziemlich übergewichtig und etwa 20 Jahre zu alt, um da auf die Sitzplätze hoch zu turnen, aber ich schau dann doch lieber entspannt ohne Gästefans das Heimspiel an, ansonsten könnte ich mich auch neben den Gästeblock stellen – finde es aber ganz angenehm, während des Spieles in der Süd ganz bewusst möglich weit von denen entfernt zu sein…
Alle Fahrradfahrer können sich freuen: Bis Saisonende steht auf dem Vorplatz der Südtribüne testweise ein neuer Abstellplatz für 200 Fahrräder zur Verfügung.
Der FC St. Pauli hat eine wegweisende Weichenstellung für die wirtschaftliche Unabhängigkeit des Clubs vorgenommen. Zum 1. Januar 2016 werden die Merchandisingrechte wieder vollumfänglich an den Hamburger Zweitligisten zurückgehen. Darauf einigten sich die Verantwortlichen der Braun-Weißen mit der Upsolut Merchandising GmbH & Co.KG, vertreten durch die Gesellschafter Lagardère und Miles. Bis dahin lagen die Rechte lediglich zu zehn Prozent beim FC St. Pauli.
Moin,
was für eine turbulente Woche (zwei Tage! Es waren tatsächlich gerade einmal zwei Tage, die sich wie eine Woche anfühlten), in der ein Medienunternehmen vieles richtig gemacht hat, in dem der FC St. Pauli aber deutlich mehr richtig machte.
Der FC St. Pauli und Dennis Daube gehen ab Sommer getrennte Wege. Der Mittelfeldspieler informierte Sportchef Thomas Meggle darüber, dass er seinen Vertrag bei den Braun-Weißen nicht verlängern und zum Ligakonkurrenten Union Berlin wechseln wird. Daube hatte in dieser Saison (bis einschliesslich 29. Spieltag) 27 Einsätze (davon 15 über die vollen 90 Minuten), wurde fünf mal ein- und sieben mal ausgewechselt und erzielte dabei zwei Tore und bereitete sechs weitere vor.