Schlagwort: Stadionverbot

Di., 30. März 2004 / Offizielles

Gemeinsame Erklärung des Präsidiums des FC St. Pauli, des Sprecherrats der offiziellen Fanclubs des FC St. Pauli, des Fanladens St. Pauli und des Sicherheitsbeauftragten des FC St. Pauli
Auf Einladung des Präsidenten haben sich gestern Vertreter der oben genannten Gremien zu einer klärenden Runde zum Thema „Gewaltbereitschaft und Stadionverbote“ getroffen. Nach langer und konstruktiver Diskussion waren sich alle darin einig, dass die Entwicklung zu höherer Gewaltbereitschaft in Teilen der Fanszene des FC St. Pauli besorgniserregend ist und verurteilt wird. Die Art und Weise wie am letzten Freitag Stadionverbote ausgesprochen wurden war falsch und nicht zielführend. Die Selbstkritik des Präsidenten hierzu wurde von den Fanvertretern akzeptiert.

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Di., 23. März 2004 / Kolumne

Vorab: Man möge meinen Schreibstil entschuldigen, ich befinde mich momentan in einer Stimmung zwischen völliger Ungläubigkeit, Entsetzen und Lachkrampf…
Ferner ist es natürlich möglich, dass ich Einzelheiten nicht ganz fehlerlos wiedergebe, ich schreibe aus dem Gedächtnis, Notizen habe ich mir keine anfertigen können. Und natürlich schildere ich natürlich nur meinen eigenen Eindruck, andere Berichteschreiber hatten möglicherweise einen anderen. Ich bin nüchtern, aber nicht bei klarem Verstand (sondern völlig verwirrt ob dieser unglaublichen Vorgänge im FC St.Pauli).

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Mo., 22. März 2004 / Aktionen

Diese Seite wird zur Zeit nicht aktualisiert.
Der FC St.Pauli hat willkürlich und ohne jede Begründung 6 Stadionverbote gegen St.Paulifans ausgesprochen. Diese Stadionverbote stehen nicht im Zusammenhang mit den Problemen, welche es vorletzter Woche in der AOL – Arena beim Spiel gegen die Amateure vom Hamburger SV gab (dann hätten sie nämlich vom Heimverein, also eben dem Hamburger SV ausgesprochen werden müssen – nicht vom FC St.Pauli).

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So., 21. März 2004 / Pro Fans

Willkürlich und ohne jede Begründung ausgesprochen. Nicht im Zusammenhang mit den Problemen letzte Woche in der AOL – Arena stehend (dann hätten sie nämlich vom Heimverein, dem Hamburger SV und nicht vom FC St.Pauli ausgesprochen werden müssen). Ohne eine vorhergehende Anhörung der Betroffenen.
Und nicht in meinem Namen.

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Fr., 13. Februar 2004 / Offizielles
Do., 15. Januar 2004 / Pro Fans

Buchcover Das bundesweite Bündnis aktiver Fußballfans (BAFF, www.aktive-fans.de) dokumentiert Übergriffe gegen Fußballfans.
Seit einigen Jahren verschärft sich die Gangart von Ordnungsdiensten und der Polizei gegenüber den treuesten Fußballzuschauern, obwohl sich die Gewaltproblematik im Profifußball wesentlich gebessert hat. Hooligans spielen im Ligaalltag so gut wie keine Rolle mehr. Aber dennoch: Schikanöse Behandlung durch Ordnungsdienste, willkürliche Stadionverbote, Pfefferspray im Block, brutale Knüppeleinsätze und gesetzliche Maßnahmen wie Ausreiseverbote – die Palette der Maßnahmen ist vielfältig und jede(r) kann betroffen sein.
BAFF, die Bewegung „Pro Fans“ und auch die Fan-Projekte weisen schon seit Jahren auf dieses Missverhältnis hin und warnen vor den langfristigen Folgen der Kriminalisierung unbescholtener, meist jugendlicher Stadionbesucher(innen). Leider bisher ohne allzu großen Erfolg.

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Tabelle

Rang Teams Gespielt Differenziell Tordifferenz Punkte Aktuelle Form
1 FC St. Pauli 31 57 - 33 24 63 WVVWW
2 Holstein Kiel 31 61 - 37 24 61 WWWWV
3 Fortuna Düsseldorf 31 65 - 36 29 56 WWWWU
4 Vorstadt 31 59 - 42 17 52 UWUVW
5 Karlsruher SC 31 62 - 45 17 49 UWUWW
6 Hannover 96 31 53 - 39 14 46 WUUVU
7 SC Paderborn 07 31 49 - 50 -1 46 VVUWW
8 Hertha BSC Berlin 31 63 - 52 11 45 UWWVU
9 SpVgg Greuther Fürth 31 45 - 46 -1 45 UVWVW
10 SV 07 Elversberg 31 45 - 55 -10 40 VUWUV
11 1. FC Magdeburg 31 43 - 47 -4 37 VUUWU
12 FC Schalke 04 31 47 - 57 -10 37 UUWUU
13 1. FC Nürnberg 31 38 - 57 -19 37 UVVVV
14 Eintracht Braunschweig 31 33 - 45 -12 34 WVUWV
15 1. FC Kaiserslautern 31 49 - 60 -11 33 VVVUW
16 SV Wehen Wiesbaden 31 35 - 46 -11 32 VVVUV
17 F.C. Hansa Rostock 31 27 - 51 -24 31 VWVVV
18 VfL Osnabrück 31 28 - 61 -33 25 WWVVU